Inventx verzeichnete allein im laufenden Jahr trotz Corona ein Mitarbeiterwachstum von ca. 20 Prozent. Der bisherige Standort Brüttisellen war bereits zuvor an die Kapazitätsgrenzen gestossen. Mit der Einmietung im Circle hat Inventx gleich mehrere «Fliegen mit einer Klappe geschlagen».

Zunächst richtet Inventx ca. 100 Arbeitsplätze im Circle ein und belegt damit drei Etagen im 7. bis 9. Stock eines der sechs Gebäude, in unmittelbarer Nähe zum Hauptplatz und damit auch zum öffentlichen Verkehr. Offenheit für Interaktion und persönliche Begegnungen – sofern wieder uneingeschränkt möglich – beweist Inventx mit einer offenen Empfangszone inklusive Cafeteria und Lounge. Auch mit diversen Kreativräumen, Sitzungszimmern und Stand-up-Meeting-Points will Inventx die Ko-Kreation unter ihren Mitarbeitenden und in ihrer Community fördern. Zusätzlich bieten zwei grosse Terrassen Ausblick auf den angrenzenden Park.

Die Infrastruktur des Circle bringt weitere Benefits für die Inventx-Mitarbeitenden: Diverse Restaurants und Shoppingmöglichkeiten sorgen für Annehmlichkeiten, während die vorhandenen Sport- und Fitnesscenter sowie das Naherholungsgebiet auf dem Butzenbüel helfen, Work und Life auszubalancieren.

Die gut durchmischte Mieterschaft aus den vielfältigsten Branchen von Gesundheit über Hospitality bis zu Retail verspricht eine einmalige Atmosphäre auf dem Areal, die der Kreativität und Produktivität zuträglich sein wird. Sehr gut vertreten ist zudem die IT-Branche, die mit Microsoft, SAP, Oracle, Abraxas oder Itelligence den Circle zu einem neuen Hightech-Hotspot werden lässt.

Susanne Keller, HR-Chefin von Inventx, freut sich: «Für Inventx als Arbeitgeber ist der Circle ein wahrer Glücksfall. Zwar können unsere Mitarbeitenden frei entscheiden, ob sie in Chur, St. Gallen, im Circle oder auch von daheim arbeiten wollen. Doch wo immer sie ins Büro kommen, sollen sie beste Bedingungen vorfinden. Der Circle bietet ihnen optimale Erreichbarkeit, modernste, helle und grosszügige Arbeitsplätze und ein unvergleichliches Arbeitsumfeld.» Und sie fährt fort: «Mit Corona haben wir unsere ursprünglichen Gestaltungsplanungen etwas angepasst. Produktiv sind unsere Mitarbeitenden im Büro genauso wie zu Hause. Doch ungleich wichtiger ist der Austausch und das persönliche Treffen geworden. Dem tragen wir mit den vielen Kreativ- und Begegnungszonen Rechnung.»