Die «IFZ FinTech Study 2016» konstatiert, dass die FinTech-Branche 2015 einen veritablen Schub erfahren hat. Per Ende Jahr waren 162 FinTech-Unternehmen in der Schweiz angesiedelt. Ihre Services reichen von Analytics und Banking Infrastructure über Blockchain bis hin zu alternativen Finanzierungs-, Investitions- und Zahlungsmodellen. Die Studie bescheinigt der Schweiz eine gute Ausgangslage für FinTech-Industrie, denn die Schweiz sei international gut vernetzt und der Ausbildungsstandard top.

Das Investitionsvolumen war mit rund 27 Mio. Schweizer Franken im Jahr 2015 noch relativ klein. Die Schweizer Behörden unternehmen jedoch unterdessen grosse Anstrengungen, attraktive Rahmenbedingungen für ein weiteres Wachstum dieses Marktes zu schaffen.

«Inventx hat sich an der IFZ FinTech Studie beteiligt, weil wir nahe am Puls der digitalen Transformation des Schweizer Finanzplatzes sind», kommentiert Peter Schnürer, Leiter Professional Services Banking bei der Inventx AG, die Kooperation mit der Hochschule Luzern. «Auch wir investieren stark in unsere digitale Expertise, um unsere Kunden – namhafte Schweizer Banken – zu beraten und Sie bei der Implementation von Digital-Banking-Lösungen zu begleiten. Die Art und Weise, wie die Konsumentinnen und Konsumenten ihre Bankgeschäfte tätigen, wird durch ein verändertes Kundenverhalten immer stärker technologisch getrieben. Die Banken setzen digitale Technologien nicht mehr nur zur Effizienzsteigerung, sondern auch für die Erschliessung neuer Ertragsquellen ein. Damit sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, nehmen wir ihnen sämtliche Services für die Bereitstellung und den Betrieb von Technologien, Infrastrukturen und Applikationen ab.“

Weitere Ergebnisse der «IFZ FinTech Study 2016» sind auf dem IFZ Retail Banking Blog unter https://blog.hslu.ch/retailbanking zu finden. Die gesamte Studie kann für CHF 290 unter ifz@hslu.ch bezogen werden.