25 neue Banken – 15 selbständige Clientis Banken sowie 10 weitere Regionalbanken – lassen seit Anfang
Jahr ihre Informatik von den Finanzinformatik-Spezialisten der Inventx betreiben. Dazu gehören der IT-Betrieb selbst wie auch das Applikationsmanagement der Kernbankenplattform Finnova und verschiedener Umsysteme. Dem erfolgreichen «Cut-over» am Berchtoldstag vorangegangen war ein knapp 20-monatiges Transitionsprojekt auf die Inventx-Plattform.
«Wir sind von der partnerschaftlichen Zusammenarbeit und der guten Qualität der Inventx beeindruckt»,
zieht Andreas Buri Bilanz. Der CEO der Clientis AG, die als Kompetenz- und Dienstleistungszentrum das IT-Management für die Clientis Gruppe und weitere Regionalbanken verantwortet, fährt fort: «Inventx hat
sämtliche Projektmeilensteine zuverlässig geplant und eingehalten. Wir haben die im Vorfeld versprochene Kundennähe in der Realität erleben können und sehr geschätzt.»
Die Clientis Gruppe verspricht sich durch den Wechsel auf die Inventx-Plattform substanzielle
Skaleneffekte, die durch Standardisierung und die zentral geführte Weiterentwicklung der IT-Plattform
mit vereinfachten Prozessen möglich werden.
Gregor Stücheli, Mitgründer und -inhaber der Inventx AG, bestätigt: «Je mehr Banken unsere Plattform
nutzen, desto attraktiver werden die Kosten für jedes einzelne Institut. Hinzu kommt ein Zugewinn an
Know-how und Innovationskraft, denn unsere Community entwickelt sich in Themen wie Digital Banking
oder Fintech-Integration ständig weiter. Wir freuen uns daher sehr auf die nun anlaufende Betriebsphase
und sind zuversichtlich, dass sich unsere gute Partnerschaft nach dem anspruchsvollen Grossprojekt auch
im Alltag vollumfänglich bewährt.»
Wobei Alltag im Bankeninformatikgeschäft auch bedeutet, stetig vorauszudenken und sich wandelnde
Kundenbedürfnisse rasch abzubilden: Bereits haben die beiden Partner weitere Projekte initiiert, unter
anderem in den Bereichen Digitalisierung und e-Banking-Sicherheit.